Im Mai 1939 fährt die „St.Louis“ im Auftrag der HAPAG mit 907 jüdischen Flüchtlingen an Bord von Hamburg nach Kuba. Als die Einreisepapiere der Passagiere für ungültig erklärt werden, hat Kapitän Schröder, gespielt von Ulrich Noethen, ein Problem. Eine politische Lösung ist nicht in Sicht, und unter den Passagieren wächst die Verzweiflung …
PRESSE
Das Hoffen und Bangen der Passagiere inszeniert Ben von Grafenstein als beklemmendes Kammerspiel. (Stern)
Ben von Grafenstein (lässt) die schwierige Situation an Bord auf bedrückende Art und Weise lebendig werden. Noethen und Hammelstein spielen gewohnt großartig. (TV-Spielfilm)
CAST
Kapitän Gustav Schröder: Ulrich Noethen
Martha Stern: Britta Hammelstein
Klaus Ostermeyer: Johannes Kienast
Otto Hendrich: Florian Panzner
Walter Stern: Golo Euler
Attila Georg Borlan: Karl Pollock
Elgar do Rosario: Leo Stern
Virgílio Castelo: Dr. Josef Joseph
Luís Esparteiro: Robert Hoffmann
Gabriela Barros: Elise Loewe
Pedro Lacerda: Dr. Max Loewe
CREW
Regie: Ben von Grafenstein
Buch: Susanne Beck, Thomas Eifler
Script Continuity: Manfred Behrndt
Produktion: UFA Fiction,
Produzenten: Marc Lepetit und Benjamin Benedict
Herstellungsleiter: Dirk Ehmen
Produktionsleiter: Felix Gerd Schneider
Produkltionskoordination: Angela Mages
Casting Director: Susann Reitz und Silke Koch
DoP: Raphael Beinder
Oberbeleuchter: Pedro Paiva
Colorist: Zoltan M. Geller
VFX Supervisor: Frank Kaminski
Digital Film Compositor: Lukas Wieg
Komponist: André Feldhaus
Szenenbildnerin: Susanne Abel
Graphic Artist: Bia Tetzlaff
Kostümbildner: Markus Ernst
Kostümbildassistentin: Anke Wahnbaeck
Filmtonmeister: Ingo Voelker
Filmtonassistent: Nils Becker
Sound Supervisor und Mischtonmeister: Valentin Finke
Sounddesigner und Dialog Editor: Alexandros Topalis
Synchrongeräusche Editor: Freddy Fleïng
Synchrongeräuschetonmeister: Timo Witthöfft
Geräuschemacher: Freddy Fleïng
Redakteur NDR: Marc Brasse
Redakteurin NDR: Silke Schütze
Redakteurinen SWR: Ulrike Becker und Esther Schapira
Redakteur HR: Rolf Bergmann
Onlineredakteur RBB: Martin Böhrer